Studienteilnahme

Für erfolgreiche Studienprojekte sind Wissenschaftler*innen auf Teilnehmende angewiesen. Diese Suche für Forschung zu hebammenrelevanten Themen möchten wir als DGHWi gern unterstützen.

Wenn Sie an dieser Stelle für eine Teilnahme an Ihrem Projekt aufrufen möchten, füllen Sie bitte das Formular am Ende dieser Seite aus. Nach Prüfung Ihrer Anfrage wird Ihr Projektaufruf hier aufgeführt.

(Für Inhalt und Qualität der Studien-Inhalte übernimmt die DGHWi keine Haftung.)

Projekt HELICAP - Online-Umfrage

Im Rahmen des Projekts HELICAP wird eine deutschlandweite Online-​Umfrage durchgeführt.

Die Umfrage richtet sich an Hebammen (w/m/d) in der Schwangerenbetreuung, Wochenbett- und Stillzeitbegleitung.

Eine Teilgruppe von Gesundheitsfachkräften erforscht, wie Hebammen die Gesundheitskompetenz der begleiteten Familien einschätzen, wie sie zur Allergieprävention in der Schwangerschaft und in der Still- und Beikostzeit beraten und welche Techniken Hebammen dabei verwenden. Außerdem wird erforscht, ob und mit welchen Barrieren Hebammen dabei konfrontiert werden.

Die Beantwortung der Fragen dauert 10-15 Minuten.
Zur Online-Umfrage geht es hier.

Ansprechpartnerinnen:

Prof. Dr. Barbara Fillenberg
Julia Steinmann

Universitätsmedizin der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz
in Zusammenarbeit mit dem Institut für Sozialmedizin und Gesundheitssystemforschung – Otto-von-Guericke Universität Magdeburg

(Anfrage eingestellt am 06.12.2024 / Die Studienteilnahme endet am 31.01.2025.)

Online-Umfrage: Hebammen und Schwangerschaftsabbrüche im ersten Trimester

Im Rahmen einer Masterarbeit an der Hochschule Merseburg mit dem Titel „Zur Rolle von Hebammen in der Versorgung von Schwangerschaftsabbrüchen im ersten Trimester: eine quantitative explorative Querschnittstudie“ wird eine Online-Umfrage durchgeführt.

Das Anliegen ist es herauszufinden, inwiefern Hebammen in Deutschland bereit wären, Schwangerschaftsabbrüche im ersten Trimester anzubieten, welche Umstände sie dabei möglicherweise beeinflussen und wie ihre Haltung insgesamt zum Thema ist.

Außerdem wird erfragt, inwiefern Hebammen der Meinung sind, dass Schwangerschaftsabbrüche im ersten Trimester zur Hebammenarbeit gehören.

Die Umfrage richtet sich an Hebammen, Hebammen in der Ausbildung und Hebammenstudierende. (Es ist keine aktuell aktive Hebammenarbeit nötig, um an der Umfrage teilzunehmen.)

Die Beantwortung der Fragen dauert ca. 15 Minuten.
Zur Online-Umfrage geht es hier.

Ansprechpartnerin:
Anna Störmann, Hochschule Merseburg/Master Angewandte Sexualwissenschaft

(Anfrage eingestellt am 21.11.2024 / Die Studienteilnahme endet am 31.12.2024.)

Interview: Plazenta als Wundermittel im Wochenbett? Auf welche lokalen Evidenzen von Plazentophagie stützen sich befürwortende Hebammen?

Im Rahmen einer Bachelorarbeit mit dem Titel: „Plazenta als Wundermittel im Wochenbett? Auf welche lokalen Evidenzen von Plazentophagie stützen sich befürwortende Hebammen?“ werden Hebammen gesucht, die Einblicke in die Praxis der Plazentophagie geben können. Ziel der Arbeit ist es, die persönlichen und beruflichen Erfahrungen von Hebammen zu erfassen, die Frauen begleitet haben, die ihre Plazenta eingenommen haben.

Das Interview dauert ca. 30 Minuten und kann nach Absprache telefonisch oder online durchgeführt werden.
Alle Daten werden anonymisiert und vertraulich behandelt.

Ansprechpartnerin:
Franka Barion Hochschule Furtwangen University
oder telefonisch 0151 54193225

(Anfrage eingestellt am 13.11.2024 / Die Studienteilnahme endet am 31.12.2024.)

Umfrage: „Zwischen Belastung und Bewältigung: Eine Untersuchung zu den emotionalen Herausforderungen von Hebammen nach Totgeburten"

Das Ziel des Forschungsprojekts liegt darin, die emotionale Belastung, die Hebammen durch die Betreuung von Totgeburten erfahren, aufzuzeigen und herauszufinden, welche Strategien sie anwenden, um damit umzugehen.

Die Umfrage im Rahmen eines Studiums richtet sich an ausgelernte Hebammen.

Die Dauer der Befragung beträgt ungefähr 10 Minuten.
Antworten werden anonym erhoben und streng vertraulich behandelt. Zur Umfrage geht es hier.

Ansprechpartnerin:
Nele Engler, Studentin im 7. Trimester an der FHM Hannover.

(Anfrage eingestellt am 28.10.2024 / Die Studienteilnahme endet am 01.11.2024.)

Umfrage: „Betriebliche Gesundheitsförderung (BGF) und sein Einfluss auf die psychische Gesundheit von Hebammen"

Die Umfrage im Rahmen eines Studiums in der Praxis (SIP) richtet sich an die Hebammen und angehende Hebammen.

Die Umfrage ist anonym und freiwillig und findet über soscisurvey statt. Es werden keine Personenbezogenen Daten erhoben, die Rückschlüsse auf die Identität zulassen. Ziel der Studie ist zu untersuchen, welchen Einfluss die BGF auf die psychische Gesundheit von Hebammen und angehenden Hebammen hat.

Die Dauer der Befragung beträgt ungefähr 5 Minuten.
Zur Umfrage geht es hier.

Ansprechpartnerin:
Tatjana Perrone, Studentin im 7. Trimester Hebammenwissenschaften an der FHM Hannover.

(Anfrage eingestellt am 24.10.2024 / Die Studienteilnahme endet am 10.11.2024.)

Bachelorarbeit: „Hebammenausbildung im Umbruch - Wie die Akademisierung die Ausbildung transformiert"

Für eine Bachelorarbeit zum Thema „Hebammenausbildung im Umbruch: Wie die Akademisierung die Ausbildung transformiert" werden Expert*innen für qualitative Interviews gesucht. Die Schwerpunkte der Befragung liegen auf den Veränderungen der Berufspraxis und den Chancen am Arbeitsmarkt.

Teilnehmen können:

  • StudentInnen im dualen Hebammenstudium
  • Hebammen mit Berufserfahrung und anleitender Funktion (mit traditioneller Ausbildung)
  • Lehrende in Hebammenstudiengängen
  • AbsolventInnen des dualen Studiums
  • Personen mit engem Bezug zum Hebammenstudium (z.B. BeraterInnen, Verbands-MitgliederInnen, etc.)

Die Interviews werden über Microsoft Teams geführt und finden nach Absprache im Januar 2025 statt. Die Gespräche werden zum Zweck der anschließenden Transkription mit einem Audiogerät aufgezeichnet, die Daten anonymisiert und wieder gelöscht.

Ansprechpartnerin:
Milena Müller , Bachelorstudentin im Fach Beratung für Bildung, Beruf / Hochschule der Bundesagentur für Arbeit, Mannheim.

(Anfrage eingestellt am 18.10.2024 / Die Studienteilnahme endet am 31.01.2025.)

Bachelorarbeit: "Der manuelle Fundusdruck - Diskrepanz zwischen Leitlinie und gelebter Praxis"

Im Rahmen einer Bachelorarbeit mit dem Titel "Der manuelle Fundusdruck: Diskrepanz zwischen Leitlinie und gelebter Praxis" wird eine qualitative Befragung von Hebammen in Bezug auf die Umsetzung der S3-Leitlinie "Vaginale Geburt am Termin" durgeführt.
Der Schwerpunkt der Befragung liegt auf Perspektiven und Erfahrungen von geburtshilflich aktiven Hebammen im Klinikkontext. Dabei interessiert mich vor allem, wie Sie die Umsetzung der S3-Leitlinie in Bezug auf den Kristeller-Handgriff erleben und welche Herausforderungen und Chancen Sie im Klinikalltag sehen

Die Einzelinterviews (online) dauern maximal 45 Minuten. Für die Terminauswahl werden individuelle Rücksprachen gehalten.
Bei dem Gespräch wird der Ton (nicht das Bild) aufgezeichnet, die Audiodatei wird im Anschluss pseudonymisiert verschriftlicht und
anschließend gelöscht.

Ansprechpartnerin:
Lissa Haid-Schmallenberg, Universität zu Köln

(Anfrage eingestellt am 15.10.2024 / Die Studienteilnahme endet am 30.11.2024.)

Studie: "Einschätzung von Hebammen zum Thema Alkohol- und Substanzkonsum in der Schwangerschaft"

Im Rahmen einer Studie möchten Studierende herausfinden, wie Hebammen in Deutschland den Alkohol- und Substanzkonsum während der Schwangerschaft einschätzen und welche Fortbildungsbedarfe in diesem Bereich bestehen.
Ziel ist es, die Aufklärung und Unterstützung von Schwangeren und ihren Familien zu verbessern.

Teilnahmevoraussetzungen:
Aktive Berufstätigkeit als Hebamme oder in einem anderen Beruf mit Kontakt zu Schwangeren.

Die Teilnahme erfolgt anonym über einen Online-Fragebogen und dauert ca. 10 Minuten. Die Studie läuft bis zum 30.09.2024.

Ihre Expertise ist entscheidend für die zukünftige Gesundheitsaufklärung. Vielen Dank für Ihre Unterstützung!

Zur Umfragestudie geht es hier.

Ansprechpartnerin:
Universitätsklinik für Psychiatrie und Psychotherapie Tübingen (Sektion für Suchtmedizin und Suchtforschung)
Dr. Anette Binder

(Anfrage eingestellt am 28.08.2024 / Die Studienteilnahme endet am 30.09.2024.)

Studie: "Attitudes toward HPV vaccination in different healthcare groups in Germany"

Im Rahmen einer Dissertation wird mittels einer Umfragestudie die Meinung verschiedener Professionen des Gesundheitswesens in Bezug auf die HPV-Impfung unterstucht. Da viele Eltern die Meinungen ihrer Hebammen auch noch weit ins Jugendalter ihrer Kinder sehr zu schätzen wissen, sollen auch diese Meinungen Berücksichtigung finden.

Zur Umfragestudie geht es hier.

Ansprechpartnerin:
Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe der Uniklinik Aachen
Julia Witzendorff

(Anfrage eingestellt am 25.06.2024 / Die Studienteilnahme endet am 25.09.2024.)

Masterarbeit „Beratungskonzepte in der Hebammenarbeit"

Das Thema der Masterarbeit widmet sich der Problematik von Beratungskonzepten in der Hebammenarbeit. Untersucht werden die Herausforderungen, die sich ergeben, wenn nach der etablierten Phase des ausschließlichen Stillens (ab der achten Lebenswoche) das Zufüttern von Formulamilch per Flasche notwendig wird. Dies kann aufgrund kindlicher, mütterlicher Indikationen oder sozialer Umstände der Mutter erforderlich sein, während diese das Ziel des sogenannten "Mixed Feedings" verfolgt.

Die Masterarbeit stützt sich auf eine Studie mit qualitativer Inhaltsanalyse nach Mayring, wobei die Erfahrungen und Einsichten der Teilnehmenden als Expert*in in diesem Bereich genutzt werden, um diese mit einer Literaturanalyse zu verknüpfen und eine fundierte Grounded Theory Methode zu entwickeln.

Folgende Voraussetzungen für die Teilnahme sind erforderlich:
- Hebamme oder Fachpersonen, die mindestens 2 Jahre berufstätig sind und Frauen mit der genannten Problematik bereits beraten haben

Es werden Online-​Interviews via Microsoft Teams geführt, diese dauern maximal 60 Minuten. Die Interviews werden aufgezeichnet und bei der Transkription anonymisiert.

Ansprechpartnerin:
Annette Weisky / FH Salzburg

(Anfrage eingestellt am 07.05.2024 / die Umfrage endet am 20.05.2024)

Experteninterview „Präventivmedizinische Ausbildung im Bereich des gesundheitlichen Risikoverhaltens"

Ziel dieser Studie ist es, die Ausbildung von Fachkräften des Gesundheitswesens (u.a. Studierende der Hebammenwissenschaften) in Bezug auf gesundheitliche Risikoverhaltensweisen sowie die Einstellung zum Umgang mit gesundheitlichen Risikoverhaltensweisen bei Patient:innen zu untersuchen. Folglich sollen im Rahmen dieser Studie die Lücken in den Ausbildungscurricula zukünftiger Hebammen, sowie Ärzt*innen, Krankenpfleger*innen, Zahnärzt*innen und Psychotherapeut*innen aufdeckt werden, um die bestmögliche Vorbereitung des zukünftigen Gesundheitspersonals auf den Umgang mit Risikoverhaltensweisen von Patient*innen zu gewährleisten.

Das Interview kann persönlich, telefonisch oder per Zoom (ohne Kamera) stattfinden und wird etwa 30-45 Minuten dauern.
Für Ihre Teilnahme erhalten Sie eine Entschädigung von 5 €.

Teilnahmevoraussetzungen:
- mind. 18 Jahre
- fließende Deutschkenntnisse
- Lehr- oder Verwaltungspersonal in einem hebammenwissenschaftlichen Ausbildungsprogramm
ODER
- Studierende der Hebammenwissenschaften/ -kunde

Das Interview wird aufgezeichnet und anschließend transkribiert, wobei die Transkription keine identifizierenden Informationen mehr enthalten wird.

Wenn Sie an einer Teilnahme interessiert sind oder Fragen haben, erreichen Sie die Ansprechpartner*innen Dr. Kathleen Gali & Frederike Bokemeyer, M.Sc. per E-Mail unter: preventive-medicine-study@uni-hamburg.de

(Anfrage eingestellt am 06.02.2024 / die Interviews müssen bis zum 30.09.2024 abgeschlossen sein.)

Promotion „Befinden von Begleitpersonen während der Geburt"

Für die meisten Gebärenden ist es von großer Wichtigkeit, eine ihr vertraute Person während der Geburt dabei zu haben. Die Begleitpersonen selbst wurden jedoch bisher selten zu ihren Erfahrungen befragt. Der Fragebogen möchte das Befinden von Personen erfragen, die in den letzten 5 Jahren eine Geburt in einem Krankenhaus begleitet haben.

Die Teilnahme dauert um die 5 Minuten und findet anonym statt.

Zur Umfrage geht es hier.

Ansprechpartnerin:
Nadine Schmitt / Martin-Luther Universität Halle-Wittenberg

(Anfrage eingestellt am 25.01.2024 / die Umfrage endet am 31.03.2024)

Bachelorarbeit „Auswirkungen eines nachqualifizierenden Studiums auf das allgemeine und individuelle Berufsverständnis von altrechtlich ausgebildeten Hebammen – eine qualitative Interviewbefragung"

Einladung zur Teilnahme an einem Einzelinterview im Rahmen einer Bachelorarbeit zum Thema: „Auswirkungen eines nachqualifizierenden Studiums auf das allgemeine und individuelle Berufsverständnis von altrechtlich ausgebildeten Hebammen – eine qualitative Interviewbefragung“. Das Ziel des Forschungsprojekts ist es zu ergründen, ob sich ein nachqualifizierendes Studium auf die Einstellung zum Hebammenberuf allgemein und die Sichtweise auf die eigene Arbeit und das Selbstverständnis als Hebamme auswirkt.

Es werden Online-Interviews via Microsoft Teams geführt, diese dauern maximal 60 Minuten. Die Interviews werden aufgezeichnet und bei der Transkription pseudonymisiert.

Teilnahmevorraussetzungen:
- in Deutschland ansässig
- altrechtlich ausgebildete Hebamme
- mindestens dreijährige aktive Berufserfahrung als Hebamme
- nachqualifizierender Studienabschluss
- ausgeschlossen von der Teilnahme sind Hebammen nach primärqualifizierendem Studium oder ohne Abschluss eines Studiums.

Interessierte können sich melden bei
Patricia Könneker / HS für Gesundheit, Bochum
Telefon +49 160 99679203

(Anfrage eingestellt am 25.01.2024 / die Umfrage endet am 29.02.2024)

Masterarbeit „Häusliche Gewalt: Die Bedeutung biographischer Gewalterfahrung von Hebammen für das berufliche Handeln“

Einladung zur Teilnahme an einem Interview im Rahmen der Masterarbeit an der FHG Innsbruck: Die Forschungsarbeit hat das Ziel, die Perspektive von weiblichen Hebammen mit biographischer Erfahrung von häuslicher Gewalt darzustellen und mögliche Bewältigungs- und Handlungsstrategien innerhalb des beruflichen Handelns zu beleuchten.
Folgende Voraussetzungen für die Teilnahme sind erforderlich:
- Frauen, welche die Berufsbezeichnung Hebamme tragen
- weibliche Hebammen, im deutschsprachigen Raum
- weibliche Hebammen, mit biographischer Erfahrung von häuslicher Gewalt
- weibliche Hebammen aller Arbeitsbereiche, auch solche, die nicht mehr im Beruf tätig sind

Die Forschungsarbeit bezieht sich auf folgende Definition:
"Häusliche Gewalt liegt vor, wenn Personen innerhalb einer bestehenden oder aufgelösten familiären, ehelichen oder eheähnlichen Beziehung psychische, physische oder sexuelle Gewalt ausüben oder androhen." (Grassberger et al., 2013, 228) Hierzu zählen Gewalt zwischen (ehemaligen) Beziehungspartner*innen, aber auch die generationsübergreifende Gewalt unter Geschwistern, zwischen Eltern und Kindern oder innerhalb von Verwandtschaftsbeziehungen (vgl. Europarat, 2011, 46; Gloor et al., 2007, 16).

Die Erhebung findet online, mittels leitfadengestütztem Einzelinterview, statt und dauert zwischen 60 bis 90 Minuten.
Die Daten werden pseudonymisiert und anonymisiert.

Interessierte können sich melden bei:
Michelle Rech  / +49176 84363652

(Anfrage eingestellt am 27.11.2023 / die Umfrage endet am 29.02.2024)

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31. Januar 2025

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